Willkommen bei den Freunden der Burgfestspiele Mayen e.V - Materialize is a freemium WordPress theme developed by myThem.es

Programmchronik

der Mayener Burgfestspiele in eigener Intendanz

2024:

Sonny Boys von Neil Simon.

Inszenierung: Alexander May.

Wie im Himmel nach dem gleichnamigen Film von Kay Pollak.

Inszenierung: Thomas Goritzki.

Der Vorname von Matthieu Delaporte und Alexandre de La Patellière.

Inszenierung: Caroline Stolz.

Peterchens Mondfahrt von Britta K. Schreiber nach Gerdt von Bassewitz.

Inszenierung: Britta K. Schreiber.

2023:

The Black Rider von Tom Waits (Musik), William S. Burroughs und Robert Wilson (Buch).

Inszenierung: Alexander May.

Verhext und Zugenäht von Thomas Limpinsel (Uraufführung).

Inszenierung: Caroline Stolz.

Undine von Britta Schreiber.

Inszenierung: Britta Schreiber.

Der Zuckertoni Bürgerbühnenprojekt.

Inszenierung: Kaspar Küppers.

Hexe Hillary geht in die Oper von Peter Lund / 6+.

Inszenierung: Matthias Flake.

2022:

Brigitte Bordeaux von Tom van Hasselt und Sergej Gößner (Uraufführung).

Inszenierung: Alexander May.

Shakespeares sämtliche Werke von Adam Long, Daniel Singer und Jess Winfield.

Inszenierung: Mareike Mikat.

TRANSIT Urfaust von Johann Wolfgang von Goethe.

Inszenierung: Martin Clausen.

Der talentierte Mr. Ripley von Patricia Highsmith.

Inszenierung: Anna Werner.

Aschenputtel von Britta Schreiber nach den Brüdern Grimm (Uraufführung).

Inszenierung: Britta Schreiber.

2021:

Carmen nach Georges Bizet und Prosper Mérimée.

Inszenierung: Daniel Ris.

Pension Schöller von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs.

Inszenierung: Carola Söllner.

„Kunst“ von Yasmina Reza.

Inszenierung: Mirko Böttcher.

Der Zuckertoni Bürgerbühnen-Projekt mit der Mayener Mundartgruppe.

Inszenierung: Kaspar Küppers.

Die Schöne und das Biest von Catharina Fillers nach dem französischen Volksmärchen.

Inszenierung: Catharina Fillers.

2019:

Ernst sein ist wichtig von Oscar Wilde.

Inszenierung: Carola Söllner.

The Rocky Horror Show von Richard O Brien.

Inszenierung: Daniel Ris.

Er ist wieder da nach Timur Vermes.

Inszenierung: Mirko Böttcher.

Nur Ophelia von Theresa Sperling.

Inszenierung: Anna Franziska Splieth.

Am Samstag kam das Sams zurück nach Paul Maar.

Inszenierung: Petra Schumacher.

2018:

Terror von Ferdinand von Schirach.

Inszenierung: Daniel Ris.

Im weißen Rössl von Ralph Benatzky.

Inszenierung: Catharina Fillers.

Die Nibelungen – Ich bin nicht Siegfried von Jürgen Flügge.

Inszenierung: Tino Leo.

Eine Sommernacht von David Greig und Gordon McIntyre.

Inszenierung: Carola Söllner.

Das Dschungelbuch nach Rudyard Kipling.

Inszenierung: Rüdiger Pape.

2017:

Kabale und Liebe von Friedrich von Schiller.

Inszenierung: Rüdiger Pape.

Der kleine Horrorladen von Alan Menken und Howard Ashman.

Inszenierung: Daniel Ris.

Tschick nach Wolfgang Herrndorf von Robert Koall.

Inszenierung: Carola Söllner.

Alte Liebe nach Elke Heidenreich und Bernd Schroeder.

Inszenierung: Petra Schumacher.

Ronja Räubertochter nach Astrid Lindgren.

Inszenierung: Catharina Fillers.

2016:

Butterfly von David Henry Hwang.

Inszenierung: Peter Nüesch.

Ewig Jung von Erik Gedeon.

Inszenierung: Peter Nüesch.

Pinocchio nach Carlo Collodi.

Inszenierung: Peter Nüesch.

2015:

Genoveva von Carsten Braun und Peter Nüesch (Uraufführung).

Inszenierung: Peter Nüesch.

Amadeus von Peter Shaffer.

Inszenierung: Peter Nüesch.

Heidi nach Johanna Spyri.

Inszenierung: Peter Nüesch.

2014:

Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare.

Inszenierung: Peter Nüesch.

Wer hat Angst vor Virginia Woolf von Edward Albee.

Inszenierung: Peter Nüesch.

Der Dieb von Bagdad Märchen aus 1001 Nacht.

Inszenierung: Peter Nüesch.

2013:

Die Comedian Harmonists Teil 2 – Jetzt oder nie von Gottfried Greiffenhagen; Musikalische Einrichtung von Jörg Daniel Heinzmann.

Inszenierung: Peter Nüesch.

Der Brandner Kaspar und das ewig’ Leben von Kurt Wilhelm.

Inszenierung: Manfred Molitorisz.

Dornröschen nach den Brüdern Grimm, bearbeitet von Peter Nüesch.

Inszenierung: Peter Nüesch.

2012:

Alexis Sorbas frei nach Nikos Kazantzakis.

Inszenierung: Peter Nüesch.

Mond über Mayen von Ken Ludwig.

Inszenierung: Peter Nüesch.

In 80 Tagen um die Welt nach Jules Verne von Peter Nüesch.

Inszenierung: Peter Nüesch.

2011:

Der zerbrochene Krug von Heinrich von Kleist.

Inszenierung: Götz Burger.

Non(n)sense von Dan Goggin.

Inszenierung: Peter Nüesch.

Michel in der Suppenschüssel nach Astrid Lindgren.

Inszenierung: Peter Nüesch.

2010:

Jedermann von Hugo von Hoffmannsthal.

Inszenierung: Urs Häberli.

Jesus Christ Superstar von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice.

Inszenierung: Peter Nüesch.

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer von Michael Ende.

Inszenierung: Peter Nüesch.

2009:

Cabaret von John Kander und Fred Ebb.

Inszenierung: Peter Nüesch.

Ladies Night von S. Sinclair und A. MacCarten.

Inszenierung: Urs Häberli.

Die kleine Hexe von Otfried Preußler.

Inszenierung: Peter Nüesch.

2008:

My Fair Lady nach George Bernard Shaw von Alan Jay Lerner und Frederick Loewe.

Inszenierung: Peter Nüesch.

Der Widerspenstigen Zähmung von William Shakespeare.

Inszenierung: Peter Nüesch.

Eine Woche voller Samstage von Paul Maar und Paul Bielfeldt.

Inzenierung: Peter Nüesch.

2007:

Der Hauptmann von Köpenick von Carl Zuckmayer.

Inszenierung: Frank Alva Buecheler.

Die Comedian Harmonists von Gottfried Greiffenhagen und Franz Wittenbrink.

Inszenierung: Peter Nüesch.

Der Zauberer von Oz nach Harold Arlen, bearbeitet von Peter Nüesch.

Inszenierung: Peter Nüesch.

2006:

Anatevka nach Sholem Alejchem von Jerry Bock, Sheldon Harnick und Joseph Stein.

Inszenierung: Pavel Fieber.

Romeo und Julia von William Shakespeare.

Inszenierung: Stanislav Mosa.

Pinocchio nach Carlo Collodi von Peter-Jakob Kelting und Jürg Schlachter.

Inszenierung: Marie-Rose Russi.

2005:

Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing.

Inszenierung: Pavel Fieber.

Der Raub der Sabinerinnen von Franz und Paul von Schönthan, bearbeitet von Curt Goetz.

Inszenierung: Karl Friedrich.

Der Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler.

Inszenierung: Marie-Rose Russi.

2004:

Der Mann von La Mancha nach Cervantes von Dale Wasserman, Joe Darion und Mitch Leigh.

Inszenierung: Pavel Fieber.

Cyrano de Bergerac von Edmond Rostand.

Inszenierung: Stanislav Mosa.

Pippi Langstrumpf nach Astrid Lindgren.

Inszenierung: Julia Mayer.

2003:

Der Geizige von Jean Baptiste Molière.

Inszenierung: Matthias Brenner.

Othello von William Shakespeare.

Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.

Eine kleine Zauberflöte nach Wolfgang Amadeus Mozart.

Inszenierung: Frank Lorenz Engel.

2002:

Minna von Barnhelm von Gotthold Ephraim Lessing.

Inszenierung: Matthias Brenner.

Hexenjagd von Arthur Miller.

Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.

Das Dschungelbuch nach Rudyard Kipling.

Inszenierung: Rainer Müller.

2001:

Unsere kleine Stadt von Thornton Wilder.

Inszenierung: Matthias Brenner.

Hamlet von William Shakespeare.

Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.

Rotkäppchen von Jewgeni Schwarz.

Inszenierung: Dr. Dieter Gackstetter.

2000:

Der kaukasische Kreidekreis von Bertolt Brecht.

Inszenierung: Matthias Brenner.

Was ihr wollt von William Shakespeare.

Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.

Der gestiefelte Kater nach den Brüdern Grimm.

Inszenierung: Gabriele Blum / Peter Kaempfe.

1999:

Chaos in Chiozza von Carlo Goldoni.

Inszenierung: Matthias Brenner.

Woyzeck von Georg Büchner.

Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.

Prinz und Bettelknabe von Mark Twain.

Inszenierung: Dr. Dieter Gackstetter.

1998:

Der Kaufmann von Venedig von William Shakespeare.

Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.

Der Tartüff von Jean Baptiste Molière.

Inszenierug: Matthias Brenner.

Wie Dilldapp nach dem Riesen ging von Tankred Dorst.

Inszenierung: Manuel Soubeyrand.

1997:

Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht.

Inszenierung: Manuel Soubeyrand.

Kein Krieg in Troja nach Jean Giraudoux.

Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.

Der Teufel mit den drei goldenen Haaren nach den Brüdern Grimm.

Inszenierung: Dr. Dieter Gackstetter.

1996:

Viel Lärm um Nichts von William Shakespeare.

Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.

Herr Puntila und sein Knecht Matti von Bertolt Brecht.

Inszenierung: Matthias Brenner.

Das Gespenst von Canterville von Oscar Wilde.

Inszenierung: Dieter Zimmer.

1995:

Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare.

Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.

Warten auf Godot von Samuel Beckett.

Inszenierung: Matthias Brenner.

Alice im Wunderland nach Lewis Carroll.

Inszenierung: Dr. Dieter Gackstetter.

1994:

Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist.

Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.

Ein Volksfeind von Henrik Ibsen.

Inszenierung: Heinz-Dieter Köhler.

Die Bremer Stadtmusikanten nach den Brüdern Grimm.

Inszenierung: Dr. Dieter Gackstetter.

1993:

König Lear von William Shakespeare.

Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.

Die Physiker von Friedrich Dürrenmatt.

Inszenierung: Roland Floegel.

Der Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler.

Inszenierung: Alexander Grill.

1992:

Die lustigen Weiber von Windsor von William Shakespeare.

Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.

Der Tod eines Handlungsreisenden von Arthur Miller.

Inszenierung: Heinz-Dieter Köhler.

Die kleine Hexe von Otfried Preußler.

Inszenierung: Dr. Dieter Gackstetter.

1991:

Jeanne oder die Lerche von Jean Anouilh.

Inszenierung: Peter Kupke.

Der Unbestechliche von Hugo von Hofmannsthal.

Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.

Genoveva von Hans-Joachim Heyse.

Inszenierung: Peter Meinhardt.

1990:

Andorra von Max Frisch.

Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.

Das Jahrmarktsfest zu Plundersweilern nach Johann Wolfgang von Goethe von Peter Hacks.

Inszenierung: Wolfram Krempel.

Pinocchio von Carlo Collodi.

Inszenierung: Dr. Dieter Gackstetter.

1989:

Urfaust von Johann Wolfgang von Goethe.

Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.

Volpone von Ben Jonson.

Inszenierung: Heinz-Dieter Köhler.

Das Märchen vom starken Hans von Hans Mathes Merkel.

Inszenierung: Dr. Dieter Gackstetter.

1988:

Kabale und Liebe von Friedrich von Schiller.

Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.

Das Glas Wasser von Eugène Scribe.

Inszenierung: Wolfram Krempel.

Die kleine Zauberflöte nach Wolfgang Amadeus Mozart.

Inszenierung: Dr. Dieter Gackstetter.

Wir nutzen Cookies und Scripts auf unserer Website. Einige davon sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und dein Nutzererlebnis mit ihr zu verbessern.
Die Widerrufsmöglichkeit befindet sich in der Datenschutzerklärung. 
Individuell anpassen. Individuell anpassen.
Alle Akzeptieren