der Mayener Burgfestspiele in eigener Intendanz
1988:
Kabale und Liebe von Friedrich von Schiller.
Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.
Das Glas Wasser von Eugène Scribe.
Inszenierung: Wolfram Krempel.
Die kleine Zauberflöte nach Wolfgang Amadeus Mozart.
Inszenierung: Dr. Dieter Gackstetter.
1989:
Urfaust von Johann Wolfgang von Goethe.
Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.
Volpone von Ben Jonson.
Inszenierung: Heinz-Dieter Köhler.
Das Märchen vom starken Hans von Hans Mathes Merkel.
Inszenierung: Dr. Dieter Gackstetter.
1990:
Andorra von Max Frisch.
Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.
Das Jahrmarktsfest zu Plundersweilern nach Johann Wolfgang von Goethe von Peter Hacks.
Inszenierung: Wolfram Krempel.
Pinocchio von Carlo Collodi.
Inszenierung: Dr. Dieter Gackstetter.
1991:
Jeanne oder die Lerche von Jean Anouilh.
Inszenierung: Peter Kupke.
Der Unbestechliche von Hugo von Hofmannsthal.
Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.
Genoveva von Hans-Joachim Heyse.
Inszenierung: Peter Meinhardt.
1992:
Die lustigen Weiber von Windsor von William Shakespeare.
Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.
Der Tod eines Handlungsreisenden von Arthur Miller.
Inszenierung: Heinz-Dieter Köhler.
Die kleine Hexe von Otfried Preußler.
Inszenierung: Dr. Dieter Gackstetter.
1993:
König Lear von William Shakespeare.
Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.
Die Physiker von Friedrich Dürrenmatt.
Inszenierung: Roland Floegel.
Der Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler.
Inszenierung: Alexander Grill.
1994:
Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist.
Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.
Ein Volksfeind von Henrik Ibsen.
Inszenierung: Heinz-Dieter Köhler.
Die Bremer Stadtmusikanten nach den Brüdern Grimm.
Inszenierung: Dr. Dieter Gackstetter.
1995:
Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare.
Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.
Warten auf Godot von Samuel Beckett.
Inszenierung: Matthias Brenner.
Alice im Wunderland nach Lewis Carroll.
Inszenierung: Dr. Dieter Gackstetter.
1996:
Viel Lärm um Nichts von William Shakespeare.
Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.
Herr Puntila und sein Knecht Matti von Bertolt Brecht.
Inszenierung: Matthias Brenner.
Das Gespenst von Canterville von Oscar Wilde.
Inszenierung: Dieter Zimmer.
1997:
Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht.
Inszenierung: Manuel Soubeyrand.
Kein Krieg in Troja nach Jean Giraudoux.
Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren nach den Brüdern Grimm.
Inszenierung: Dr. Dieter Gackstetter.
1998:
Der Kaufmann von Venedig von William Shakespeare.
Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.
Der Tartüff von Jean Baptiste Molière.
Inszenierug: Matthias Brenner.
Wie Dilldapp nach dem Riesen ging von Tankred Dorst.
Inszenierung: Manuel Soubeyrand.
1999:
Chaos in Chiozza von Carlo Goldoni.
Inszenierung: Matthias Brenner.
Woyzeck von Georg Büchner.
Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.
Prinz und Bettelknabe von Mark Twain.
Inszenierung: Dr. Dieter Gackstetter.
2000:
Der kaukasische Kreidekreis von Bertolt Brecht.
Inszenierung: Matthias Brenner.
Was ihr wollt von William Shakespeare.
Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.
Der gestiefelte Kater nach den Brüdern Grimm.
Inszenierung: Gabriele Blum / Peter Kaempfe.
2001:
Unsere kleine Stadt von Thornton Wilder.
Inszenierung: Matthias Brenner.
Hamlet von William Shakespeare.
Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.
Rotkäppchen von Jewgeni Schwarz.
Inszenierung: Dr. Dieter Gackstetter.
2002:
Minna von Barnhelm von Gotthold Ephraim Lessing.
Inszenierung: Matthias Brenner.
Hexenjagd von Arthur Miller.
Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.
Das Dschungelbuch nach Rudyard Kipling.
Inszenierung: Rainer Müller.
2003:
Der Geizige von Jean Baptiste Molière.
Inszenierung: Matthias Brenner.
Othello von William Shakespeare.
Inszenierung: Hans-Joachim Heyse.
Eine kleine Zauberflöte nach Wolfgang Amadeus Mozart.
Inszenierung: Frank Lorenz Engel.
2004:
Der Mann von La Mancha nach Cervantes von Dale Wasserman, Joe Darion und Mitch Leigh.
Inszenierung: Pavel Fieber.
Cyrano de Bergerac von Edmond Rostand.
Inszenierung: Stanislav Mosa.
Pippi Langstrumpf nach Astrid Lindgren.
Inszenierung: Julia Mayer.
2005:
Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing.
Inszenierung: Pavel Fieber.
Der Raub der Sabinerinnen von Franz und Paul von Schönthan, bearbeitet von Curt Goetz.
Inszenierung: Karl Friedrich.
Der Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler.
Inszenierung: Marie-Rose Russi.
2006:
Anatevka nach Sholem Alejchem von Jerry Bock, Sheldon Harnick und Joseph Stein.
Inszenierung: Pavel Fieber.
Romeo und Julia von William Shakespeare.
Inszenierung: Stanislav Mosa.
Pinocchio nach Carlo Collodi von Peter-Jakob Kelting und Jürg Schlachter.
Inszenierung: Marie-Rose Russi.
2007:
Der Hauptmann von Köpenick von Carl Zuckmayer.
Inszenierung: Frank Alva Buecheler.
Die Comedian Harmonists von Gottfried Greiffenhagen und Franz Wittenbrink.
Inszenierung: Peter Nüesch.
Der Zauberer von Oz nach Harold Arlen, bearbeitet von Peter Nüesch.
Inszenierung: Peter Nüesch.
2008:
My Fair Lady nach George Bernard Shaw von Alan Jay Lerner und Frederick Loewe.
Inszenierung: Peter Nüesch.
Der Widerspenstigen Zähmung von William Shakespeare.
Inszenierung: Peter Nüesch.
Eine Woche voller Samstage von Paul Maar und Paul Bielfeldt.
Inzenierung: Peter Nüesch.
2009:
Cabaret von John Kander und Fred Ebb.
Inszenierung: Peter Nüesch.
Ladies Night von S. Sinclair und A. MacCarten.
Inszenierung: Urs Häberli.
Die kleine Hexe von Otfried Preußler.
Inszenierung: Peter Nüesch.
2010:
Jedermann von Hugo von Hoffmannsthal.
Inszenierung: Urs Häberli.
Jesus Christ Superstar von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice.
Inszenierung: Peter Nüesch.
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer von Michael Ende.
Inszenierung: Peter Nüesch.
2011:
Der zerbrochene Krug von Heinrich von Kleist.
Inszenierung: Götz Burger.
Non(n)sense von Dan Goggin.
Inszenierung: Peter Nüesch.
Michel in der Suppenschüssel nach Astrid Lindgren.
Inszenierung: Peter Nüesch.
2012:
Alexis Sorbas frei nach Nikos Kazantzakis.
Inszenierung: Peter Nüesch.
Mond über Mayen von Ken Ludwig.
Inszenierung: Peter Nüesch.
In 80 Tagen um die Welt nach Jules Verne von Peter Nüesch.
Inszenierung: Peter Nüesch.
2013:
Die Comedian Harmonists Teil 2 – Jetzt oder nie von Gottfried Greiffenhagen; Musikalische Einrichtung von Jörg Daniel Heinzmann.
Inszenierung: Peter Nüesch.
Der Brandner Kaspar und das ewig’ Leben von Kurt Wilhelm.
Inszenierung: Manfred Molitorisz.
Dornröschen nach den Brüdern Grimm, bearbeitet von Peter Nüesch.
Inszenierung: Peter Nüesch.
2014:
Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare.
Inszenierung: Peter Nüesch.
Wer hat Angst vor Virginia Woolf von Edward Albee.
Inszenierung: Peter Nüesch.
Der Dieb von Bagdad Märchen aus 1001 Nacht.
Inszenierung: Peter Nüesch.
2015:
Genoveva von Carsten Braun und Peter Nüesch (Uraufführung).
Inszenierung: Peter Nüesch.
Amadeus von Peter Shaffer.
Inszenierung: Peter Nüesch.
Heidi nach Johanna Spyri.
Inszenierung: Peter Nüesch.
2016:
Butterfly von David Henry Hwang.
Inszenierung: Peter Nüesch.
Ewig Jung von Erik Gedeon.
Inszenierung: Peter Nüesch.
Pinocchio nach Carlo Collodi.
Inszenierung: Peter Nüesch.
2017:
Kabale und Liebe von Friedrich von Schiller.
Inszenierung: Rüdiger Pape.
Der kleine Horrorladen von Alan Menken und Howard Ashman.
Inszenierung: Daniel Ris.
Tschick nach Wolfgang Herrndorf von Robert Koall.
Inszenierung: Carola Söllner.
Alte Liebe nach Elke Heidenreich und Bernd Schroeder.
Inszenierung: Petra Schumacher.
Ronja Räubertochter nach Astrid Lindgren.
Inszenierung: Catharina Fillers.
2018:
Terror von Ferdinand von Schirach.
Inszenierung: Daniel Ris.
Im weißen Rössl von Ralph Benatzky.
Inszenierung: Catharina Fillers.
Die Nibelungen – Ich bin nicht Siegfried von Jürgen Flügge.
Inszenierung: Tino Leo.
Eine Sommernacht von David Greig und Gordon McIntyre.
Inszenierung: Carola Söllner.
Das Dschungelbuch nach Rudyard Kipling.
Inszenierung: Rüdiger Pape.
2019:
Ernst sein ist wichtig von Oscar Wilde.
Inszenierung: Carola Söllner.
The Rocky Horror Show von Richard O Brien.
Inszenierung: Daniel Ris.
Er ist wieder da nach Timur Vermes.
Inszenierung: Mirko Böttcher.
Nur Ophelia von Theresa Sperling.
Inszenierung: Anna Franziska Splieth.
Am Samstag kam das Sams zurück nach Paul Maar.
Inszenierung: Petra Schumacher.
2021:
Carmen nach Georges Bizet und Prosper Mérimée.
Inszenierung: Daniel Ris.
Pension Schöller von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs.
Inszenierung: Carola Söllner.
„Kunst“ von Yasmina Reza.
Inszenierung: Mirko Böttcher.
Der Zuckertoni Bürgerbühnen-Projekt mit der Mayener Mundartgruppe.
Inszenierung: Kaspar Küppers.
Die Schöne und das Biest von Catharina Fillers nach dem französischen Volksmärchen.
Inszenierung: Catharina Fillers.
2022:
Brigitte Bordeaux von Tom van Hasselt und Sergej Gößner (Uraufführung).
Inszenierung: Alexander May.
Shakespeares sämtliche Werke von Adam Long, Daniel Singer und Jess Winfield.
Inszenierung: Mareike Mikat.
TRANSIT Urfaust von Johann Wolfgang von Goethe.
Inszenierung: Martin Clausen.
Der talentierte Mr. Ripley von Patricia Highsmith.
Inszenierung: Anna Werner.
Aschenputtel von Britta Schreiber nach den Brüdern Grimm (Uraufführung).
Inszenierung: Britta Schreiber.